Datenschutzerklärung

Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns selbstverständlich überaus wichtig. Wir informieren Sie mit dieser Datenschutzerklärung darüber, wie wir Ihre personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit dem Besuch unserer Website und im Übrigen auch bei einer Mandatsbearbeitung verarbeiten.

Kontaktdaten

Damit Sie wissen, an wen Sie sich wenden können, wenn es um Ihre Daten geht, teilen wir Ihnen zunächst mit, wer für die Verarbeitung rechtlich die Verantwortung trägt und an wen Sie sich konkret mit Ihren Anliegen wenden können.

Rechtlich Verantwortliche:

klkb.Rechtsanwälte Lucht-Küster Küster Bendig Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Dr. Henning Küster (zugleich auch Notar), Torsten Bendig sowie Rechtsanwältin Christiane Lucht-Küster

Neue Anlage 12
25746 Heide
Telefon 04 81 78 70 27 - 0
Fax 04 81 78 70 27 - 11

Den Datenschutzbeauftragten erreichen Sie über: bzw. per Post an die o.g. Adresse mit dem Adresszusatz – Vertraulich / Datenschutzbeauftragter -.

Allgemeine Informationen zur Datenverarbeitung

Für die Nutzung der Internetseite der Kanzlei ist es nicht erforderlich, dass uns personenbezogene Daten mitteilen. Im Zusammenhang mit unserem Internetauftritt erfassen oder verarbeiten wir keine personenbezogenen Daten bzw. Informationen, die zu einer Identifizierung des Besuchers (m/w/i/t) führen können. Um den weitreichsten Schutz Ihrer Daten zu erzielen, nutzt die Internetpräsenz der Partnerschaft

  • keine Kontaktformulare (siehe aber die Hinweise zur Kontaktaufnahme per Email)
  • keine Newsletter-Anmeldungen
  • keine Cookies
  • keine Social Media Plugins (z.B. Facebook, Twitter, Instagram etc.)

Darüber hinaus nutzt die Kanzlei die Möglichkeit von „maskierten IP-Adressen“, d.h. die systembedingt automatisch erfassten IP-Adressen der Besucher dieser Internetseite und die erstellten Logfile-Dateien werden vom Provider (derzeit die Host Europe GmbH) nur in unvollständiger und damit anonymisierter Form erfasst, so dass eine Identifizierung für die Kanzlei ausgeschlossen ist. Somit werden keine personenbezogenen Daten von den Besuchern der Webpräsenz der Partnerschaft automatisiert erfasst oder genutzt oder ausgewertet.

Soweit im Übrigen automatisiert Protokolldaten erstellt werden, so werden diese von uns nicht ausgewertet, es sei denn, dies ist zwingend erforderlich, um Störungen beim Betrieb unserer Website zu beheben oder Sicherheitsvorfälle aufzuklären. Diese Verarbeitungen werden auf Art. 6 Abs. 1 f DSGVO gestützt, unser Interesse ist die technische Bereitstellung, Sicherheit und Optimierung der Website.

Verschlüsselung und Sicherheit

Wir haben technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen getroffen, um Ihre personenbezogenen Daten vor Verlust, Zerstörung, Manipulation und unberechtigten Zugriff zu schützen. Unsere Website ist per HTTPS verschlüsselt. Alle unserer Mitarbeiter und alle an der Datenverarbeitung beteiligten Dritten sind auf die geltenden Datenschutzgesetze und den vertraulichen Umgang mit personenbezogenen Daten verpflichtet.

Verarbeitung personenbezogener Daten einschließlich Art und Zweck der Datenverarbeitung

Wenn Sie oder Ihre Haftpflichtversicherung uns mit der Wahrnehmung Ihrer rechtlichen Interessen beauftragen (einschließlich Mandatsanfragen), erhalten wir von Ihnen, der Haftpflichtversicherung oder aus weiteren Unterlagen personenbezogene Daten, die wir erfassen und verarbeiten. Dieses sind:

  • Anrede, Vorname, Nachname, ggfs. abweichender Geburtsname;
  • Geburtsdatum und Geburtsort;
  • Daten für die Kommunikation wie Anschrift, Telefonnummer (Festnetz und/oder Mobilfunk) und eine gültige Email-Adresse;
  • Angaben zu bestehenden Rechtsschutzversicherungen;
  • ggf. Bankdaten für Auskehrung von Fremdgeldern;
  • Bei Unternehmensmandanten: Firma, Anschrift, Ansprechpartner, geschäftliche Kontaktdaten;
  • ggfs. besonders sensible Daten wie Gesundheitsdaten, Religionszugehörigkeit, Gewerkschaftszugehörigkeit, soweit dies für das jeweilige Mandat erforderlich ist;
  • weitere Informationen und Daten, die für die Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte im Rahmen des erteilten Mandats notwendig sind.

Die Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten erfolgt, um Sie zu identifizieren und mit Ihnen zu korrespondieren. Ferner erfolgt die Datenverarbeitung, um Sie angemessen anwaltlich bzw. notariell zu beraten und zu vertreten, insbesondere eine Verteidigung gegenüber den erhobenen Ansprüchen oder aber eine Durchsetzung der eigenen Rechte zu ermöglichen. Diese Daten sind darüber hinaus erforderlich, um eine Prüfung etwaiger Interessenkollisionen durchzuführen.

Diese Datenverarbeitung ist nach Art. 6 Abs. 1 S.1 lit. B DSGVO zu den genannten Zwecken für die angemessene Bearbeitung des Mandats und für die beidseitige Erfüllung von Verpflichtungen aus dem Mandatsvertrag erforderlich.

Soweit besondere Kategorien personenbezogener Daten verarbeitet werden (z.B. Gesundheitsdaten in medizin-/arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, Religionszugehörigkeit in arbeitsrechtlichen Mandanten, Familienstand in familienrechtlichen Angelegenheiten), erfolgt dies gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. f DSGVO zum Zweck der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung Ihrer Rechtsansprüche. In arbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten ist Rechtsgrundlage der Verarbeitung ferner Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO.

Bei Notariatsmandaten erfolgt die Datenverarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c und lit. e DSGVO zu den oben genannten Zwecken für die angemessene Bearbeitung des Mandats und aufgrund der aus dem Beurkundungsgesetz (BeurkG) folgenden rechtlichen Verpflichtungen, denen der Notar unterliegt und der ihm übertragenen im öffentlichen Interesse liegenden Aufgaben. Hinsichtlich der notariellen Tätigkeit gilt bei der Verarbeitung von Daten i.S.d. Art. 9 DSGVO ergänzend Art. 9 Abs. 2 lit. g DSGVO i.V.m. §§ 11, 17, 22f, 28 BeurkG.

Diese Daten werden von der Partnerschaft über wirtschaftlich verhältnismäßige technische, administrative und physische Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Daten vor Verlust, Missbrauch, unbefugtem Zugriff, Offenlegung, Veränderung und/oder Löschung geschützt.

Personenbezogene Daten weiterer Personen bei erteilten Mandanten

Im Rahmen einer ordnungsgemäßen Mandatsbearbeitung (einschließlich Mandatsanfragen) können wir aus den geschilderten Sachverhalten und bei Auswertung der eingereichten Dokumente personenbezogene Daten von Dritten erhalten, die mit der Kanzlei in keinem Mandats- oder Auftragsverhältnis stehen. Diese Daten werden verarbeitet, soweit es für die ordnungsgemäße Prüfung der Mandatsanfrage sowie der Bearbeitung eines erteilten Mandats erforderlich ist. Diese Datenverarbeitung basiert auf Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO; das berechtigte Interesse liegt in der Prüfung der Mandatsanfrage (Interessenkollision) sowie der Durchführung des Mandats und dem Schutz bzw. der effektiven Durchsetzung der mit dem Mandat verfolgten Ansprüche.

Weitergabe von personenbezogenen Daten an Dritte

Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt.

Eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte erfolgt im Rahmen der Bearbeitung und Abwicklung des Mandatsverhältnisses, soweit dies nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO für die Bearbeitung und Abwicklung des Mandatsverhältnisses mit Ihnen erforderlich ist. Hierzu gehört insbesondere die Weitergabe an Verfahrensgegner (Parteien) und deren Vertreter (insbesondere deren Rechtsanwälte), Gerichte, beauftragte oder bestellte Sachverständige im Rahmen der Sachverhaltsaufklärung, ggf. ein für eine Terminswahrnehmung eingeschalteten weiteren Rechtsanwalt sowie andere öffentliche Behörden zum Zwecke der Korrespondenz sowie zur Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte.

Im Rahmen von Notariatsmandaten erfolgt eine Weitergabe gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c und lit. e DSGVO soweit für den jeweiligen Zweck erforderlich an Urkundsbeteiligte, an durch die Urkunde betroffene Dritte, an Behörden, Gerichte, den Gutachterausschuss und an Personen, deren Zustimmungserklärung zum Urkundsvollzug eingeholt werden muss oder die auf Rechte verzichten müssen.

Die weitergegebenen Daten dürfen von dem Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden.

Das Anwaltsgeheimnis und die Verschwiegenheitspflicht des Notars bleiben unberührt. Soweit es sich um Daten handelt, die dem Anwaltsgeheimnis unterliegen, erfolgt eine Weitergabe an Dritte nur in Absprache mit Ihnen.

Lieferanten und Dienstleister

Wir verwenden Kontakt- und Kommunikationsdaten und sonstige relevante personenbezogenen Daten von unseren Lieferanten und weiteren Dienstleistern, soweit es sich bei diesen oder bei deren Mitarbeitern um natürliche Personen handelt. Diese Daten verarbeiten wir zur Durchführung der geschäftlichen Beziehung, Kommunikation sowie Kontaktpflege. Die Verarbeitungen werden auf Art. 6 Abs. 1 f DSGVO gestützt. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Abwicklung der geschäftlichen Zusammenarbeit und Kontaktpflege.

Kommunikation per Email

Sofern Sie mit uns über eine der angegebenen zentralen Kanzlei-Email-Adressen oder eine personalisierte Email-Adresse eines Partners in Kontakt treten, erfassen wir die freiwillig übermittelten Daten, insbesondere die Daten, die zu einer Identifizierung und zur Ermöglichung weiterer Korrespondenz erforderlich sind, insbesondere Name, Email Adresse, Postanschrift, ggf. Telefonnummer, sowie der Inhalt der Nachricht und sonstige freiwilligen Angaben und Inhalte, welche Sie wissentlich übermitteln. Diese so übermittelten Daten / Informationen werden auf einem kanzleieigenen Server bzw. lokalen PC mit Hilfe eines Email-Programms und der genutzten Anwaltssoftware (derzeit über den Anbieter bzw. die Software RA-Micro) gespeichert (um die Kommunikation zu dokumentieren und Fragen schneller beantworten zu können) und genutzt (um Ihr Anliegen bearbeiten zu können). Diese Datenverarbeitung wird auf Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO gestützt.

Wenn wir von Ihnen eine Email erhalten, gehen wir davon aus, dass wir Ihnen via Email antworten dürfen. Sollte dies nicht der Fall sein, muss von Ihnen deutlich eine andere Form der Kommunikation – zu Beginn der Kontaktaufnahme oder zu jedem anderen späteren Zeitpunkt ohne Angabe von Gründen (zu den Betroffenenrechten s.u.) – angegeben werden. Emails werden nur dann mit zusätzlichen Verschlüsselungsstandards geschützt, wenn dies durch den Mandanten ausdrücklich gefordert wurde.

Newsletter

Die Partnerschaft bzw. ein einzelner Partner versendet auf Basis von Einwilligungen der Empfänger zu einzelnen rechtlichen Themen Informationen („Newsletter“) per Email. Soweit Sie von uns einen solchen Newsletter beziehen, verarbeiten wir die uns vorliegenden personenbezogenen Daten Name, Adresse und Emailadresse. Die Verarbeitung wird auf eine Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO gestützt.

Sie haben das Recht, dem Bezug des Newsletter jederzeit zu widersprechen bzw. Ihre Einwilligung ohne Angabe von Gründen für die Zukunft zu widerrufen (zu den Betroffenenrechten s.u.). Eine Email an den Absender oder eine allgemeine Kanzlei-Emailadresse mit dem Hinweis auf den Widerruf ist ausrechend. In diesem Fall werden wir Ihre Daten aus dem Newsletter-Verteiler unverzüglich ersatzlos löschen.

Betroffenenrechte

Nach den Regelungen der DSGVO haben Sie die nachfolgend dargestellten Rechte in Bezug auf Ihre personenbezogenen Daten. Wenn bei Ihnen Rückfragen oder Unklarheiten bestehen, können Sie sich an wenden.

Sie haben das Recht:

  • Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu verlangen (Art. 15 DSGVO). Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhoben wurden;
  • unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO);
  • die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit nicht die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist (Art. 17 DSGVO);
  • die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit die Voraussetzungen des Art. 18 DSGVO vorliegen;
  • Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen (Art. 20 DSGVO);
  • sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes oder Arbeitsplatzes oder unseres Kanzleisitzes wenden (Art. 77 DSGVO);
  • Ihre einmal erteilte Einwilligung jederzeit gegenüber uns zu widerrufen (Art. 7 Abs. 3 DSGVO). Dies hat zur Folge, dass wir die Datenverarbeitung, die auf dieser Einwilligung beruhte, für die Zukunft nicht mehr fortführen dürfen.

Speicherdauer (Löschung)

Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten speichern, dann erfolgt dies nur für einen begrenzten Zeitraum und nicht länger als notwendig. Grundsätzlich löschen wir Ihre Daten, wenn sie für den Verarbeitungszweck, für den sie erhoben wurden, nicht mehr notwendig sind oder sonstige rechtliche Gründe vorliegen, die eine Löschung erfordern.

Die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten werden daher jedenfalls bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für Anwälte (6 Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem das Mandat beendet wurde) gespeichert und danach gelöscht, es sei denn, dass wir nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO aufgrund von gesetzlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus HGB, StGB oder AO) zu einer längeren Speicherung verpflichtet sind oder Sie in eine darüber hinausgehende Speicherung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO eingewilligt haben.

Die für die Mandatierung durch den Notar erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für Notare (7Jahre nach dem ersten Tag des auf die letzte inhaltliche Bearbeitung folgenden Kalenderjahres) gespeichert und danach gelöscht, es sei denn, dass der Notar nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO aufgrund von gesetzlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus HGB, StGB oder AO) zu einer längeren Speicherung verpflichtet ist oder Sie in eine darüber hinausgehende Speicherung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO eingewilligt haben. Die handels- und steuerrechtlichen Aufbewahrungspflichten betragen im Regelfall bis zu 10 Jahre.

Im Ausnahmefall kann es sein, dass die Daten zu Beweiszwecken für die Dauer der anwendbaren Verjährung noch länger aufbewahrt werden müssen. Dieser Zeitraum kann bis zu 30 Jahre betragen.

Widerspruchsrecht

Möchten Sie von Ihrem gesetzlichen Widerspruchsrecht Gebrauch machen, genügt eine Email an bzw. eine Mitteilung an die Partnerschaft (s. Impressum).

Eine weitere Verarbeitung der Daten erfolgt sodann nicht mehr, es sei denn, die Partnerschaft kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Änderungen dieser Datenschutzerklärung

Die Änderung dieser Datenschutzerklärung bleibt vorbehalten. Es gilt jeweils die im Zeitpunkt der Nutzung unserer Angebote aktuelle und hier abrufbare Version.